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Der Gänsehaut-Thriller „Das Joshua-Profil“ packt ein hochbrisantes Thema an, das bereits erschreckende Realität ist: Predictive Policing – Verbrechen vorhersehen, bevor sie geschehen! Im Buch wie im Film steht der erfolglose Schriftsteller, gesetzestreue Bürger und liebevolle Vater Max Rhode (Torben Liebrecht) im Mittelpunkt des Geschehens. In wenigen Tagen soll er basierend auf den Erkenntnissen des neuen Precrime-Softwareprogramms Joshua ein entsetzliches Verbrechen begehen. Nur, dass er heute noch nichts davon weiß. Es entspinnt sich eine packende Hetzjagd, ein Wettlauf gegen die Zeit quer durchs flirrend-heiße Berlin, bei dem am Ende nichts mehr so ist wie es scheint.
Sebastian Fitzek, der im Film selbst eine Rolle als Buchverkäufer übernimmt, ist derzeit Deutschlands erfolgreichster Thriller-Autor. 2006 veröffentlichte er seinen ersten Psychothriller: „Die Therapie“ wurde wie alle folgenden Bücher von ihm, zum Bestseller. Seine Werke sind bisher in einer Auflage von acht Millionen erschienen und wurden in 24 Sprachen übersetzt. Fitzek wird auch in England und den USA verlegt. „Der Seelenbrecher“, „Die Therapie“ und „Passagier 23“ sind Gegenstand mehrerer Theateradaptionen. Sebastian Fitzek wurde zwei Mal für den Glauserpreis nominiert und gewann mehrere Jahre lang den Goldenen Lovelybooks-Leserpreis. Außerdem bekam er den „Hörkules“ und ist Gewinner des Europäischen Preises für Kriminalliteratur 2016.
„Das Joshua-Profil“ entstand unter der Regie von Oscar-Preisträger Jochen Alexander Freydank („Tatort“, „Kafkas Der Bau“). Produzent ist Jörg Winger („Deutschland 83/86“), ausführende Produzentin ist Henriette Lippold („Charité“). Das Drehbuch stammt von Jan Braren („Homevideo“, „Mitten in Deutschland: NSU“). Die RTL-Redaktion liegt bei Nico Grein unter der Leitung von Philipp Steffens. Neben Torben Liebrecht konnten für weitere Hauptrollen Franziska Weisz („Tatort“, „Homeland“), Armin Rohde („Kleine Haie“, „St. Pauli Nacht“, „Alleingang“), Inez Bjørg David („Die Toten vom Bodensee“), Lina Hüesker („Hilfe, ich hab meine Lehrerin geschrumpft“), Arnd Klawitter („Die Stadt und die Macht“, „Oh Boy“) und Max Hopp („Der gleiche Himmel“, „Bella Block“) gewonnen werden und der international bekannte Peter Mygind („Borgen – gefährliche Seilschaften“, „Kommissarin Lund“).
Jörg Winger, Geschäftsführer und Produzent UFA FICTION: „Unsere Verfilmung des Fitzek-Bestsellers ‚Das Joshua Profil‘ ist für mich der gelungene Versuch, einen Film zu machen, der uns über extreme Spannung und packende Charaktere in ein Thema verwickelt, das uns in den nächsten Jahren noch viel Gesprächsstoff bieten wird: wie werden wir unsere Bedürfnisse nach Freiheit und Sicherheit in Einklang mit den neuen Technologien bringen? Wir alle tragen unsere kleinen Stasi-Spione in unseren Taschen, werden auf Schritt und Tritt von Videokameras aller Art überwacht, und unser Verhalten wird von zig Unternehmen in aller Welt ausgewertet und – wie bei ‚Das Joshua Profil‘ – zur Vorhersage zukünftiger Ereignisse benutzt. Das ist, bei allen Chancen, die diese Technologien bieten, für mich eine essentielle Bedrohung unserer Grundwerte. Sebastian Fitzek hat sich mit seiner untrüglichen Spürnase auf äußerst unterhaltsame Art auf dieses Thema gestürzt, und ich bin sehr stolz, dass er uns das Vertrauen für die Adaption seines Stoffes geschenkt hat. Ich bin auch Philipp Steffens, Frank Hoffmann und Nico Grein bei RTL und meiner Kollegin Henriette Lippold von der UFA Fiction sehr dankbar, dass wir hier eine gemeinsame Vision für einen echten Hitchcock-Plot auf Höhe unserer Zeit verwirklichen konnten. Jan Braren hat eine tolle Drehbuchvorlage geliefert, und Regisseur Jochen Alexander Freydank hat sie kongenial umgesetzt. Ich glaube, wir haben hervorragende Aussichten darauf, dass unsere Zuschauer spannend unterhalten werden – und dass sie nach dem Genuss des Filmes nochmal einen zweiten Blick auf die in ihrem TV installierte Kamera, oder ihr lustig blinkendes Smartphone werfen werden.“