„Eldorado KaDeWe – Jetzt ist unsere Zeit“ ist ein packendes Serien-Epos über eine Freundschaft zwischen vier ungleichen jungen Menschen, die nach einer durchzechten Nacht einen Schwur ablegen: Sie werden ihre Chance aufs Glück niemals vorüberziehen lassen!
Das Erste zeigt am 27. Dezember 2021 um 20:15 Uhr in einer Event-Programmierung alle 6 Folgen der Serie. Bereits jetzt gibt es den Serien-Epos auf Abruf in der ARD Mediathek.
Ausgerechnet bei einem Überfall auf das KaDeWe kommt es zu einer magischen Begegnung zwischen Hedi (Valerie Stoll), Verkäuferin in der Textilabteilung, und Fritzi (Lia von Blarer), der Tochter des KaDeWe-Besitzers Adolf Jandorf. Es ist die große Liebe auf den ersten Blick: Gegen alle gesellschaftlichen und familiären Widerstände beginnen die beiden ungleichen jungen Frauen eine leidenschaftliche Beziehung. Zur gleichen Zeit kämpft Fritzis älterer Bruder Harry (Joel Basman), Kriegsheimkehrer, als neuer Juniorchef des KaDeWe um die Anerkennung seines Vaters – und gegen seine eigene Verzweiflung. An Harrys Seite, ihm vom Vater vor die Nase gesetzt, der Prokurist Georg (Damian Thüne), der sich aus ärmlichen Verhältnissen in die Führungsetage des KaDeWe hochgearbeitet hat. Ausgerechnet Georg wird für das weitere Schicksal des Kaufhauses eine entscheidende Rolle spielen…
„Eldorado KaDeWe“ ist eine Produktion der Constantin Television und UFA Fiction in Co-Produktion mit ARD Degeto und dem RBB. Produziert wird die Serie von Sarah Kirkegaard und Alicia Remirez, Executive Producer sind Oliver Berben und Benjamin Benedict. Regie führt Julia von Heinz, die zusammen mit John Quester, Sabine Steyer-Violet und Oskar Sulowski auch das Drehbuch verfasst hat. Für die Kamera ist Daniela Knapp verantwortlich.
Die redaktionelle Federführung liegt innerhalb der ARD Degeto bei Carolin Haasis und Christoph Pellander, für den RBB sind Kerstin Freels und Martina Zöllner verantwortlich. Den Weltvertrieb übernimmt Fremantle. Gefördert wird „Eldorado KaDeWe“ vom Medienboard Berlin-Brandenburg (MBB), FilmFernsehFonds Bayern (FFF), German Motion Picture Fund (GMPF) und Hungarian Tax Credit.