Sechsteilige Serie (Idee & Drehbuch: Ipek Zübert, Regie: Christian Zübert) mit Nora Tschirner und Roel Dirven in den Hauptrollen startet am 11. Mai um 20:15 Uhr.

Sex, Drugs & The Mopes: Als „Monika“ (Nora Tschirner) in das Leben von Musiker Mat (Roel Dirven; HET HUIS ANUBIS) platzt, versucht dieser alles, um sie loszuwerden – außer zu akzeptieren, dass sie seine personifizierte Depression ist. Die Dramedy aus der Feder von Ipek Zübert (BRUDER – SCHWARZE MACHT; DREIVIERTELMOND) begleitet Mat auf seinem Weg und erzählt dabei erstmals auch die Perspektive einer psychischen Erkrankung. TNT Comedy zeigt die sechs Halbstünder ab 11. Mai immer dienstags um 20:15 Uhr in Erstausstrahlung.

Neben Nora Tschirner (TATORT) geben unter anderen Kathrin Angerer (GUNDERMANN) als Panikstörung, David Bredin (ARTHURS GESETZ), Anna Brüggemann (NÖ; MITTEN IN DEUTSCHLAND: NSU), Jennifer Ulrich (DIGNITY, DIE WELLE) sowie Matthias Matschke (PASTEWKA) als Posttraumatische Belastungsstörung psychischen Erkrankungen ein Gesicht. In weiteren Rollen standen Gina Henkel (GUT GEGEN NORDWIND), Paula Kalenberg (SYSTEMFEHLER – WENN INGE TANZT), Ugur Kaya (DAS INSTITUT – OASE DES SCHEITERNS), Adina Vetter (FRAU JORDAN STELLT GLEICH), Anton von Lucke (BABYLON BERLIN) sowie Sebastian Schwarz (ANDERE ELTERN) vor der Kamera von Philipp Kirsamer (OH BOY; DAS INSTITUT – OASE DES SCHEITERNS). Regie führte Christian Zübert (ARTHURS GESETZ; BAD BANKS).

Anke Greifeneder, TNT Vice President Original Productions für den deutschsprachigen Raum: „Psychische Erkrankungen sind in unserer heutigen Welt allgegenwärtig und wir nehmen uns dem Thema der Depression in The Mopes an. Ipek Zübert hat das Thema auf originelle sowie feinfühlige Art und Weise sichtbar gemacht und umgesetzt. The Mopes schafft es dadurch die Brücke zwischen Unterhaltung und Aufklärung zu schlagen, womit wir im besten Fall zur Enttabuisierung des Stigmas und zum gesellschaftlichen Diskurs über psychische Gesundheit beitragen.“

Nataly Kudiabor, Produzentin UFA Fiction: „Ich freue mich, dass The Mopes nun endlich das Licht der Welt erblickt. Ipek Zübert zeigt auf eine bisher nie gesehene Art und Weise den Verlauf einer mittelgradigen Depression. Uns war wichtig, dass bei allem Humor, der stattfindet, die Krankheit selbst immer ernstgenommen wird. Für das ganze Team, das diese Serie möglich gemacht hat, ist es ein Thema, das alle sehr berührt und motiviert hat. Allen voran die großartige Nora Tschirner, die der mittelgradigen Depression Monika ein Gesicht gegeben hat.“