And the BAMBI goes to… Alicia von Rittberg und Heino Ferch! Für ihre schauspielerische Leistung in unserer ARD-Miniserie „Charité“ gewann Alicia von Rittberg heute Abend das goldene Reh in der Kategorie „Schauspielerin National“. Ebenfalls nominiert waren Emilia Schüle („High Society – Gegensätze ziehen sich an“) und Julia Koschitz („Das Sacher“).
Schauspieler Heino Ferch wurde für seine schauspielerische Leistung in „Allmen“ sowie „Spuren des Bösen“ (Aichholzer Filmproduktion) mit dem goldenen Reh in der Kategorie „Schauspieler National“ ausgezeichnet. Hier waren Kostja Ullmann („Mein Blinddate mit dem Leben“) und Jannis Niewöhner („Jugend ohne Gott“) potentielle Preisträger.
Hier findet ihr alle Gewinner des diesjährigen BAMBI-Awards.
„Charité“ erzählt unter der Regie von Sönke Wortmann vom Dreikaiserjahr 1888, als sich die Charité dank bahnbrechender medizinischer Forschungen auf dem Weg vom Pesthaus zum berühmtesten Krankenhaus der Welt befindet. Alicia von Rittberg spielt die mittellose Ida, die als Patientin an der Charité operiert wird und anschließend als Hilfswärterin unter dem bigotten Regiment der Diakonissenoberin Martha (Ramona Kunze-Libnow) ihre Behandlungskosten abarbeiten muss. Neben Alicia von Rittberg spielen in den Hauptrollen Maximilian Meyer-Bretschneider, Justus von Dohnányi, Matthias Koeberlin, Christoph Bach, Ernst Stötzner, Matthias Brenner, Emilia Schüle, Klara Deutschmann u.v.a.m.
Unter der Regie von Thomas Berger und nach den Drehbüchern von Martin Rauhaus verkörpert Heino Ferch die Titelrolle des Johann Friedrich von Allmen, eleganter Lebemann und feingeistiger Privatier, der das Leben in vollen Zügen genießt, jedoch in erheblichen finanziellen Schwierigkeiten steckt. Vor der Kamera von Frank Küpper stand neben Heino Ferch Samuel Finzi als dessen Diener Carlos. In weiteren Rollen spielen u.a. Andrea Osvárt, Hanns Zischler, Tomas Sinclair Spencer, Daniel Wagner, Gustav Peter Wöhler und Isabella Parkinson.