Herzlichen Glückwunsch, lieber Sem! Mit 54,81 Prozent aller Zuschauerstimmen wurde Sem Eisinger (29) aus Frankfurt am Samstagabend zum Sieger der Jubiläumsstaffel von DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR gewählt. Im großen Live-Finale, moderiert von Laura Wontorra, setzte er sich gegen Monika Gajek, Lorent Berisha und Kiyan Yousefbeik durch.
Durchschnittlich 2,35 Millionen Zuschauer:innen (MA: 10,4 %) waren an den Bildschirmen dabei. Bei den Zuschauern 14-59 Jahre holte das Finale von DSDS 13,5 Prozent Marktanteil (1,38 Mio.), bei den 14- bis 49-Jährigen waren es 14,9 Prozent (0,78 Mio.).
DSDS-Sieger Sem Eisinger:
„In mir tobt ein absolutes Gefühlschaos. Ich freue mich natürlich und bin gleichzeitig traurig. DSDS war eine unfassbar schöne Zeit, die jetzt leider vorbei ist. Ich habe wundervolle Menschen kennengelernt und in mein Herz geschlossen. Dass die Zuschauer mich jetzt auch noch zum Superstar gewählt haben, ist nicht nur für mich, auch für meine Familie, meine Freunde und nicht zuletzt für meinen Dad das Maximum.“
Als ‚Superstar 2023‘ bekommt Sem einen Vertrag mit der Universal Music und 100.000 Euro Siegprämie. Außerdem geht er mit Dieter Bohlen auf Tournee. Seine erste Single „Don’t Let Me Go“, produziert von VIZE, ist seit Freitag als Download und Stream auf allen gängigen Plattformen verfügbar.
Vor der Jury aus Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Katja Krasavice und Leony, rund 1.500 Zuschauern im Studio und einem Millionenpublikum an den Bildschirmen sangen die Top 4 im Live-Finale von DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR ein letztes Mal auf der großen DSDS-Showbühne in Köln. Hier gaben Monika Gajek (21) aus Salzgitter, Lorent Berisha (19) aus Dierikon (Schweiz), Sem Eisinger (29) aus Frankfurt und Kiyan Yousefbeik (25) aus Hannover noch einmal ihr Bestes, um mit ihrem Können zu überzeugen. Am Ende des Abends entschieden alleine die Zuschauer: Mit 54,81 Prozent aller Zuschauerstimmen wählten sie Sem zum Sieger von DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR 2023.
Die Voting-Ergebnisse des Finales im Überblick:
54,81 Prozent Sem Eisinger
18,52 Prozent Monika Gajek
13,88 Prozent Lorent Berisha
12,79 Prozent Kiyan Yousefbeik