Potsdam, 28. August 2019. Gerade eben wurden in Seoul bei der feierlichen Preisverleihung die Gewinner der Seoul International Drama Awards gekürt und die UFA FICTION Produktion „Lotte am Bauhaus“ (internationaler Titel: „Bauhaus“) kann sich über zwei Auszeichnungen freuen. In der Kategorie „Bester Fernsehfilm“ erhielt „Lotte am Bauhaus“ den „Silver Bird Award“ und Alicia von Rittberg wurde als „Beste Schauspielerin“ ausgezeichnet.
Das größte Fernsehfilmfestival Asiens zeichnet seit 2006 herausragende TV-Produktionen weltweit aus. In diesem Jahr haben sich 61 Länder mit insgesamt 270 Einreichungen beworben.
Benjamin Benedict (Produzent, Geschäftsführer UFA FICTION) und Nico Hofmann (Produzent, CEO UFA): „Wir sind unglaublich froh und stolz, dass LOTTE AM BAUHAUS mit diesen internationalen Preisen gewürdigt wird. Das 100-jährige Bauhaus-Jubiläum bietet so viele Projektionsflächen und Parallelen in das Hier und Jetzt, wie sie relevanter und aktueller kaum sein können. Umso wichtiger und schöner, dass LOTTE AM BAUHAUS nun auch international gefeiert wird.“
Zu den UFA Produktionen, die in den vergangenen Jahren bei den Seoul International Drama Awards bereits ausgezeichnet wurden, zählen: Deutschland83 (2016), Nackt unter Wölfen (2015), Unsere Mütter, unsere Väter (2013) sowie Homevideo (2012).
Im Mittelpunkt von „Lotte am Bauhaus“, der am 13. Februar 2019 im Rahmen eines Themenabends zum Bauhaus-Jubiläum im Ersten ausgestrahlt wurde, steht die junge Kunststudentin Lotte Brendel, gespielt von Alicia von Rittberg (CHARITÉ). Mit ihr spürt das Publikum dem Mythos Bauhaus nach und begleitet Lotte durch die Jahre von der Zeit kurz nach der Gründung der Bewegung bis zur Auflösung der Kunstschule durch die Nationalsozialisten. Regie führte Gregor Schnitzler, das Drehbuch schrieb Jan Braren. Die Kamera verantwortete Christian Stangassinger. Zum weiteren Schauspielensemble gehören u.a. Jörg Hartmann, Noah Saavedra, Marie Hacke, Ulrich Brandhoff, Julia Riedler, Nina Gummich und Christoph Letkowski.
„Lotte am Bauhaus“ ist eine Produktion der UFA FICTION in Koproduktion mit dem MDR, ARD Degeto und SWR sowie MIA Film für Das Erste, gefördert durch die Mitteldeutsche Medienförderung (MDM) und den Tschechischen Staatsfonds der Kinematografie. Regie führte Gregor Schnitzler, das Drehbuch hat Jan Braren geschrieben. Die Redaktion lag federführend bei Jana Brandt und Sven Döbler (MDR), Redakteurin bei der ARD Degeto war Claudia Luzius, Redakteur beim SWR Michael Schmidl. Die Produzenten waren Benjamin Benedict und Nico Hofmann, ausführender Produzent Matthias Adler (UFA FICTION). Koproduzent war Michal Pokorný (MIA Film). Der Weltvertrieb liegt bei Fremantle.
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