Potsdam, 15. Juli 2022. Zur 4000. Folge (Ausstrahlung am 5. August bei RTL) lässt die von UFA Serial Drama produzierte Daily ALLES WAS ZÄHLT den Puls der Zuschauer:innen höher schlagen. Der charmante Gangster Frank Giese (Erol Sander) lässt das Mausen nicht und hat die schöne Nathalie von Altenburg (Amrei Haardt) im Visier. Sehr zum Missfallen von Gatte Maximilian von Altenburg (Francisco Medina). Jetzt treffen sich Giese und Nathalie zu einem Date im Restaurant und das hat es in sich! „Als Schauspieler mag ich es sehr gerne, unterschiedliche Rollen zu besetzen. An der des Bösewichts habe ich tatsächlich Geschmack gefunden,“ schmunzelt Erol Sander, der in seinen vielen Rollen gewöhnlich auf der richtigen Seite des Gesetzes steht.
Frank Giese, der die Steinkamps und Justus Albrecht (Matthias Brüggenolte) mit Erpressung und Geiselnahme letztes Jahr fast in den Wahnsinn trieb, steht vor Gericht. Doch der mindestens so intrigante wie charmante Gangster belastet Maximilian von Altenburg schwer und nutzt jede Chance, um sich reinzuwaschen.
Dafür scheut er auch nicht davor zurück, Maximilians Frau Nathalie für seine Zwecke einzuspannen, obwohl einer seiner Handlanger sie entführt hat! Auch die angespannte emotionale Situation zwischen Maximilian und Nathalie spielt ihm in die Karten. Doch das ist erst der Anfang von einem raffinierten Intrigenspiel. Bei einem Date im Restaurant zwischen Giese und Nathalie wähnt sich der Gangster fast am Ziel. Doch plötzlich taucht Maximilian auf!
Saskia Budde, die die Serie zusammen mit Katharina Katzenberger redaktionell bei RTL verantwortet: „Erol Sander war in seiner Rolle des skrupellosen Verbrechers Frank Giese einer der Höhepunkte der Jubiläumwoche zu 15 Jahren ‚Alles was zählt‘ im letzten Jahr. Daher freuen wir uns, dass wir ihn erneut für AWZ gewinnen konnten. Und das überraschende Date, das er in der 4000. Folge haben wird, sorgt nicht nur bei Maximilian von Altenburg und seiner Frau Nathalie für Spannung…“
Damian Lott, Produzent UFA Serial Drama: „4000 Folgen ALLES WAS ZÄHLT – das ist eine unglaubliche Leistung von einem Team, das jeden Tag mit einer unerschöpflichen Energie und Enthusiasmus an neuen Folgen arbeitet und damit seit 2006 die Zuschauer:innen jeden Tag aufs Neue mit spannenden, rührenden und unterhaltsamen Momenten rund um ihre Serienlieblingen versorgt. Emotionen zu wecken ist jeden Tag unser Antrieb, um das Beste zu geben. Danken wollen wir auch dem Sender RTL und vor allem der Redaktion um Christiane Ghosh, Katharina Katzenberger und Saskia Budde für ein großes Vertrauen in unsere Arbeit und Kreativität. Der direkte Austausch auf Augenhöhe gibt uns in der täglichen Arbeit eine Sicherheit, fokussiert an der Weiterentwicklung von ALLES WAS ZÄHLT zu arbeiten, damit auch die kommenden Monate wieder mit einigen Highlights bestückt sind.“
ALLES WAS ZÄHLT ist eine Produktion der UFA Serial Drama. Produzent ist Damian Lott, Creative Producerin Daniela Kerscher. Die RTL-Redaktion liegt bei Christiane Ghosh, Katharina Katzenberger und Saskia Budde. ALLES WAS ZÄHLT läuft immer von montags bis freitags um 19:05 Uhr bei RTL und jederzeit auf RTL+. Die Daily ist zudem in UHD HDR bei RTL UHD empfangbar. Alle Infos zum Empfang und den Verbreitungspartnern gibt es auf rtl-uhd.de.
Über UFA SERIAL DRAMA
Das Kerngeschäft der UFA Serial Drama umfasst die Entwicklung und Produktion serieller Formate: Mit GUTE ZEITEN, SCHLECHTE ZEITEN etablierte das Unternehmen 1992 die erste und bis heute erfolgreichste tägliche Serie des deutschen TV-Markts. 1994 folgte UNTER UNS und 2006 ALLES WAS ZÄHLT. Jüngste Formate aus dem Hause UFA SERIAL DRAMA sind u.a. SPOTLIGHT (seit 2016), NACHTSCHWESTERN (2019/20), RAMPENSAU (2019), LENSSEN ÜBERNIMMT 1/2/3 (seit 2020), SUNNY – WER BIST DU WIRKLICH? (2020), VERBOTENE LIEBE – NEXT GENERATION (2020), EVEN CLOSER – HAUTNAH (2021), NIHAT – ALLES AUF ANFANG (2021) sowie LEON – GLAUB NICHT ALLES, WAS DU SIEHST! (2022). Die Langlebigkeit der Serien und die Innovationskraft des Unternehmens machen UFA Serial Drama zum Marktführer in seinem Segment.
Die Geschäftsführer sind Markus Brunnemann und Joachim Kosack.
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