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„Unsere wunderbaren Jahre“: Erst-Ausstrahlung am Mittwoch

17.03.2020
Der Dreiteiler „Unsere wunderbaren Jahre“ startet mit dem ersten von drei Filmen am 18. März 2020 im Ersten. Teil zwei wird am 21. und Teil drei am 25. März 2020 jeweils um 20:15 Uhr im Ersten ausgestrahlt. Wir haben Elmar Fischer, Anna Maria Mühe und Hans-Jochen Wagner zum Interview gebeten.

Darum geht es in „Unsere wunderbaren Jahre“:

Deutschland, 21. Juni 1948. In Altena, einer Kleinstadt in Nordrhein-Westfalen, bilden sich – so wie überall im Land – lange Schlangen vor der örtlichen Bank: Heute erhält jeder Bürger, ob arm oder reich, alt oder jung, ob Widerstandskämpfer oder ehemaliger Nazi, mit der Einführung der neuen Währung die Chance auf einen Neuanfang. Wer sich in die Schlange vor der Umtauschstelle einreiht, bekommt 40 druckfrische D-Mark in die Hand gedrückt – und kann nun endlich wieder selbst entscheiden, was er oder sie daraus macht. Auch das Fabrikanten-Ehepaar Christel und Eduard Wolf (Katja Riemann und Thomas Sarbacher), ihre drei Töchter Ulla, Gundel und Margot (Elisa Schlott, Vanessa Loibl und Anna Maria Mühe) und deren Freunde sind dabei. Jeder erträumt sich seine Zukunft auf unterschiedlichste Weise. Jeder ist seines Glückes Schmied! Oder ist es doch das Schicksal, das ihre Lebenswege bestimmen wird? Hinter ihnen liegt ein entsetzlicher Krieg und der Ballast der Vergangenheit. Vor ihnen liegt der Aufbruch in eine neue Zeit!

Die verschiedenen Lebenswege der Freunde führen nach Düsseldorf, Tübingen und Ost-Berlin. Sie feiern Erfolge, kämpfen um Anerkennung, scheitern mit ihren Träumen, finden oder verlieren die große Liebe: Ein mitreißendes Gesellschaftspanorama des Wirtschaftswunder-Deutschlands der 40er und 50er Jahre!

Weitere Informationen zum Inhalt und zum Film bekommt ihr hier.

Interviews zum Dreiteiler "Unsere wunderbaren Jahre":

„Unsere wunderbaren Jahre“-Regisseur Elmar Fischer im Interview:

„Unsere wunderbaren Jahre“-Drehbuchautor Robert Krause im Interview:

Anna Maria Mühe über ihre Figur „Margot Wolf“:

Hans-Jochen Wagner über seine Figur „Walter Böcker“: