Jung und Alt traten an, um der Jury und den Zuschauern zu beweisen, dass sie ihrem Star am ähnlichsten sind.
In dieser Show reichte es nicht, wie ein Star auszusehen. In My Name Is zählte das Gesamtpaket. Ob Poplegende Michael Jackson, Teenie-Idol Miley Cyrus oder Schlagerkönig Udo Jürgens, die Kandidaten mussten alles erfüllen, um ihrem Idol so ähnlich wie möglich zu werden. Gesang, Tanz, Performance und Aussehen entschieden über das Weiterkommen.
Kinder und Erwachsene bewarben sich solo oder als Duett und zeigten vor der Jury ihr Gesangs- und Tanztalent. In drei Casting-Sendungen ermittelten Model und Designerin Alessandra Pocher, Sängerin Michelle und der ehemalige Sony BMG-Europachef Maarten Steinkamp die Besten der Besten, die dann ins Finale einzogen. In der spektakulären Live-Show performten die Kandidaten einen Song ihres Idols und beeindruckten Jury und Zuschauer mit eindrucksvollen Inszenierungen und der verblüffenden Ähnlichkeit zum Original.
Nach der zweieinhalbstündigen Live-Show standen die beiden Sieger dann fest. Die Zuschauer hatten per Telefon-Voting abgestimmt. Bei den Kindern bestieg Linus alias Justin Bieber den My Name Is-Thron. Mit seinem Song „Baby“ hat der 12-Jährige nicht nur die weiblichen Fans begeistert.
Damit ging die erste Staffel von My Name Is zu Ende. Bis zu 1,37 Mio. Zuschauer gesamt sahen die Show. Mit tollen Quoten bis zu 8,7 Prozent MA bei den 14-49-Jährigen und einem Schnitt von 7,9 Prozent MA war die Show ein voller Erfolg.