Die Abenteurer waren auf der Suche nach verschollenen Schätzen. Je tiefer sie abtauchten, umso wertvoller wurden diese. Zehn Fragen aus verschiedenen Wissensgebieten galt es zu beantworten, wollte die Q-Boot-Mannschaft am Ende den Hauptgewinn mit in den Heimathafen nehmen. Doch das war gar nicht mal so einfach: Die Fragen wurden von Runde zu Runde kniffliger – und wenn das Team nicht aufpasste, konnten die bereits aufgefischten Preise ganz schnell von Bord gespült werden. Wie auf jedem ordentlichen Schiff gab es selbstverständlich auch im Q-Boot einen Captain. Damit ihm die Arbeit nicht über den schlauen Kopf wuchs, hatte er zwei Berater an Bord, die aus der gleichen Klassenstufe wie er stammten und ihm bei allen verzwickten Problemfällen helfen durften: Wozu hatte man schließlich sein Team? Wichtig war nur, dass sich die drei nicht allzu lange beratschlagten: Im Q-Boot waren schnelle Entscheidungen gefragt – mehr als zehn Sekunden Beratungszeit waren nicht drin! Und weil es nun mal nur einen Captain geben kann, hatte der dann auch das letzte Wort: Er allein durfte verkünden, welche der drei vorgegebenen Antwortmöglichkeiten das Team für die richtige hielt. Sollten die drei Unterwasser-Helden mal mit einer Frage konfrontiert werden, mit der sie rein gar nichts anfangen konnten, bedeutete das selbstverständlich nicht das sofortige Ende der Tiefseemission: Für solche Fälle hält Commander David zwei Joker bereit.
Was aber geschah, wenn dann doch einmal eine falsche Antwort fiel? Gingen dann gleich alle Preise über Bord? Neptun bewahre! Das Team konnte während des Spiels zweimal die Ladeluke aktivieren und auf diese Weise die bislang eingesammelten Gewinne ein für allemal sichern. Wann genau die Ladeluke aktiviert wurde, bestimmten der Captain und seine Mannen höchstpersönlich – hoffentlich mit dem notwendigen taktischen Geschick.